Im Sommer 1933 wurden hunderte politische Gegner aus ihren Wohnungen geholt, in die Köpenicker SA-Sturmlokale geschleppt, misshandelt und etliche ermordet. Als Köpenicker Blutwoche ist das Geschehen in die Geschichte eingegangen.
Im ehemaligen Amtsgerichtsgefängnis Köpenick wird mit einer Ausstellung mit Fotos und Schrifttafeln an die Opfer der NS-Zeit erinnert. Auch der Zellentrakt und der ehemalige Betsaal sind zu besichtigen.

