Das Späth-Arboretum wurde 1879 von Franz Späth als Hauspark und Schaupflanzung der damals größten Baumschule der Welt gegründet. Es wird seit 1961 für Lehre, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit durch die Humboldt-Universität zu Berlin genutzt. Auf einer Fläche von 3,5 Hektar beherbergt es 1.200 Gehölz-Sippen, darunter zahlreiche Späth’sche Einführungen und Neuzüchtungen. Neben der Gehölz-Sammlung gibt es einen Steingarten, einen Teich und die Systematische Abteilung mit Arznei- und Gewürzpflanzen-Quartier.

